Liebe Eltern,
herzlichen willkommen bei PaedNetz Bayern e.V..
Liebe Eltern,
herzlichen willkommen bei PaedNetz Bayern e.V..
In 2005 haben sich 12 regionale PaedNetz-Organisationen als PaedNetz Bayern e.V. zusammengeschlossen. Rund 750 niedergelassene Kinder- und Jugendärzte gehören inzwischen dem größten bayerischen Praxisnetz-Verbund an.
Unser Ziel ist es, die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Bayern qualitativ zu verbessern. Der immer schnellere gesellschaftliche Wandel verändert ständig das Lebensumfeld von Kindern und Jugendlichen – in den Familien, in der Freizeit, in der Kinderkrippe, im Kindergarten und in der Schule. Uns ist es wichtig, dass sich Ihre Kinder gesund, altersgerecht entwickeln.
Seit vielen Jahren arbeiten wir mit den Krankenkassen in Bayern zusammen. Hier erhalten Sie detaillierte Informationen zu unseren Konzepte und Initiativen rund um Gesundheitsvorsoge, Diagnostik und Behandlung für Kinder und Jugendliche.
In PaedNetz Bayern bringen Kinder- und Jugendärzte mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten ihre Erfahrung ein. Mit diesem gebündelten Expertenwissen beantworten wir alle komplexen gesundheitlichen Fragen. Unter ‚Arztsuche‘ finden Sie einen PaedNetz-Arzt ganz in Ihrer Nähe – damit Ihr Kind schnell zu Hause gesund wird.
Mit besten Grüßen
Ihr PaedNetz Bayern e.V.
Freder1k ist der „kleine Bruder“ der Ihnen bereits bekannten Frida-Studie.
Bei Freder1k handelt es sich nun um eine Früherkennungsuntersuchung auf das Risiko Typ-1-Diabetes zu entwickeln an der Kinder bis zum Alter von 6 Wochen teilnehmen können.
27.04.2023
Anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 23. bis zum 29. April 2023 schärfen Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, Dr. Christian Pfeiffer, Vorsitzender des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Dr. Wolfgang Ritter, Landesvorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbands, und Dr. Dominik A. Ewald, Bayerischer Landesverbandsvorsitzender des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e. V., das Bewusstsein für die Bedeutung, die Impfungen für die Prävention von Krankheiten haben und rufen die bayerische Bevölkerung auf, ihren Impfausweis zu überprüfen und die für die jeweilige Altersgruppe empfohlenen Impfungen durchführen zu lassen.
06.02.2023
Die Corona-Pandemie war eine große Herausforderung für junge Familien mit kleinen Kindern. Wie stark haben Lockdown, Homeoffice und fehlende Kinderbetreuung das Familienleben beeinflusst und zu Belastungen geführt? Diesen Fragen ging die bayernweite Studie „CoronabaBY - Junge Familien & Corona“ auf den Grund.
07.10.2022
Am Montag, den 10.10.2022 werden viele Pädiater in Bayern zeitweise ihre Praxen schließen. Dies ist der Auftakt zu weiteren Protestaktionen, um auf die dramatische Situation in der ambulanten Versorgung aufmerksam zu machen.
27.09.2022
Mit der Streichung der Neupatientenregelung, die er selbst mit eingeführt hatte, gefährdet Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach die Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Es wird zu einer weiteren Verknappung ärztlicher Leistungen kommen. Schon jetzt ist die flächendeckende Versorgung von Kindern und Jugendlichen nicht mehr sichergestellt. Eltern suchen verzweifelt nach Terminen für Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen. Ärztinnen und Ärzte stehen ob der vielen Patientinnen und Patienten unter enormen Zeitdruck. Durch die Abschaffung der Neupatientenregelung wird die Situation noch weiter verschärft.
23.09.2022
Die Praxen der bayerischen Ärztinnen und Ärzte sowie der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten bleiben am 10. Oktober für zwei Stunden aus Protest gegen die geplanten Leistungs-
kürzungen der Bundesregierung geschlossen.
12.08.2022
Die RemApp wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales im Rahmen des Bayerischen Gesamtkonzeptes zum Kinderschutz unterstützt und gefördert. Sie ermöglicht eine schnelle interdisziplinäre und ortsunabhängige Abklärung bei Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung - bei körperlicher, sexueller und seelischer Gewalt sowie
Vernachlässigung.
25.07.2022
Einmal mehr versäumt es die Politik, die medizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche sicher zu gestalten. Eltern, Kinderärzte und Apotheker empört.
4.07.2022
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in Bayern und die BVKJ-Service GmbH haben gemeinsam mit dem Klinikum rechts der Isar (MRI) der Technischen Universität München (TUM) einen neuen sektorenübergreifenden, flächendeckenden Versorgungsweg für Bayern eingerichtet, der es Patientinnen und Patienten in der pädiatrischen Praxis ermöglicht, zeitnah und strukturiert eine qualifizierte Behandlung bei Folgen einer Coronavirus-Infektion zu erhalten. Dieses Projekt, das unter dem Namen „Post-COVID Kids Bavaria“ vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (STMGP) gefördert wird, nutzt dabei auch digitale Versorgungangebote, die bei vielen Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten in Bayern in der Praxis im Einsatz sind.
Kinder unter 18 Jahren mit Verdacht auf langwierige Folgen einer Corona-Erkrankung können in der Praxis telemedizinisch beim Chronische Fatigue Centrum für junge Menschen des Klinikums rechts der Isar vor-gestellt werden. Dafür wurde in PädExpert, dem Telekonsil des BVKJ und der BVKJ-Service GmbH, eine eigene Rubrik eingerichtet. Alle Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte in Bayern können dieses Konsil nutzen und sich – falls noch nicht geschehen – auf der Seite www.paedexpert.de registrieren (BVKJ-Mitgliedsnummer, Geburtsdatum).
Um mehr über diesen neuen Versorgungsweg zu erfahren und diesen auch für eigene Patienten anzubieten, wurde eine Schulung dazu aufgezeichnet. Dieses Video ist hier verfügbar:
04.04.2022
Ein Symposium für Pflegende, Ärzt*innen und Hebammen
Freitag, 25.11. von 13.00—18.00 Uhr
Samstag, 26.11. von 9.00—15.00 Uhr
https://www.frauenmilchbank.de/frauenmilchbanken-zeit-zu-handeln
17.06.2021
Die Gesundheitsminister der Länder haben die gesundheitlichen und sozialen Aus-wirkungen bei Kindern und Jugendlichen durch die seit über einem Jahr anhaltende Coronavirus-Pandemie treffend erkannt und beschrieben. Die körperlichen und seelischen Folgen durch zu wenig Bewegung durch Homeschooling, die Folgen der sozialen Isolation und mangelnden Teilhabe, aber auch durch die Corona-Infektion in den Familien und bei Kindern und Jugendlichen selbst sind gravierend und noch lange nicht in ihren ganzen Ausmaßen bekannt.
19.04.2021
Follow up von COVID-19 bei Kindern in Bayern
Die sich rasant ausbreitende Pandemie mit SARSCoV-2 hat weltweit bislang zu mehr als 120 Millionen bestätigten Infektionen und zu über 2,6 Millionen Todesfällen geführt [1]. Allein in Deutschland wurden 2,5 Millionen Infektionen nachgewiesen, sowie 73.000 Todesfälle. Zudem wurden in Deutschland bisher 228 Fälle eines PMIS dokumentiert [2] (Stand 3/2021).
Informationen als PDF
01.03.2021
Die Corona-Pandemie fordert von jungen Familien mit kleinen Kindern besonders viel. Lockdown, Homeoffice und fehlende Kinderbetreuung führen junge Familien an ihre Belastungsgrenzen. Die bayernweite Studie „CoronabaBY - Junge Familien & Corona“ möchte von Eltern mit kleinen Kindern im Alter von 3 Monaten bis 3 Jahren deshalb erfahren, mit welchen Problemen sie derzeit besonders zu kämpfen haben, um ihnen längerfristig geeignete und verbesserte Unterstützungsangebote in solchen Krisenzeiten anbieten zu können.
23.11.2020
Annahmen zur Dunkelziffer so nicht richtig; Kinder- und Jugendärzte/Innen fordern eine sach- und datenorientierte rationelle Diskussion zur Einschätzung des Infektionsrisikos mit Sars-CoV-2 bei Schülerinnen und Schülern.
19.11.2020
Ein Flow-Chart – erstellt vom Bayerischen Hausärzteverband – soll niedergelassene Pädiater bei der Entscheidung unterstützen, wie sie bei einem erkrankten Kind aus der Kita, Grundschule, aus einer weiterführenden Schulen oder Berufsschule vorgehen und wann ein Kind wieder in eine Gemeinschaftseinrichtung darf. Für Fälle, in denen ein Attest bzw. eine Bescheinigung für die Gemeinschaft notwendig ist, können sich Kinder- und Jugendärzte eine Mustervorlage downloaden.
19.11.2020
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml hat sich per Video-Schalte mit Vertretern der ambulanten Ärzteschaft zu Corona-Pandemielage ausgetauscht. Die Ministerin betonte anlässlich eines erneuten virtuellen Treffens während der Corona-Pandemie mit den Chefs der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), des Bayerischen Hausärzteverbands e.V. (BHÄV) und des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ) am gestrigen Mittwoch: "Die ambulanten Kollegen sind eine wichtige Säule unserer flächendeckenden Pandemiebewältigung.
[mehr...]
21.10.2020
Die Befürchtung, dass Kinder beim Tragen von Alltagsmasken zu viel CO2 (Kohlenstoffdioxid) aufnehmen oder gar eine Kohlenstoffdioxidvergiftung erleiden, kann der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) Eltern nehmen. [mehr...]
20.04.2020
Seit Oktober 2013 gehört das Abstempeln von Bonusheften der gesetzlichen Krankenkassen zu den eher ungeliebten Pflichten von Kassenärzten. Versicherte benötigen die Arztbescheinigung, damit Sie von den Bonusprogrammen für gesundheitsbewusstes Verhalten der Krankenkassen profitieren können. [mehr...]
15.04.2020
Die Kinder- und Jugendärzte in der Landeshauptstadt und dem Landkreis München bitten die Bevölkerung dringend bei jedem Besuch einer der Münchner Kinderkliniken, Ambulanzen, Bereitschaftspraxen und den Praxen der niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. [mehr...]
Der BKK Landesverband Bayern bietet mit www.bkk-kindergesundheit.de ein umfangreiches Informationsportal für alle Fragen rund um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.
In der Zwergenküche finden Sie zum Beispiel zahlreiche, gesunde Rezepte, die Kinder gerne mögen.
Eine Sammlung kinder-erprobter Koch- und Backrezepte können Sie zudem mit der Broschüre
"Unsere Lieblingsrezepte" herunterladen.
Überdies bietet der Online-Coach in zwölf überschaubaren Lektionen Eltern wie Kindern wertvolles Wissen zu den Themen Ernährung und Bewegung.
PaedNetz Bayern e.V. unterstützt als Kooperationspartner
die Fr1da-Studie - Typ 1 Diabetes: Früh erkennen - Früh gut behandeln.
Weitere Informationen finden Sie unter www.fr1da-studie.de
Informationen zu Kinderkrankheiten wie z.B.:
• Masern
• Windpocken
• Röteln
• Mumps
• Keuchhusten
und vielen mehr.